Guten Tag meine Damen und Herren,
am 23.02 habe ich mal wieder ein Bericht über sogenannte "Killerspiele" gelesen bzw gesehn.
Ich habe ja nix dagegen, dass solche Reportagen ausgestrahlt werden.
Aber der Fairnis wegen, sollte man doch bei der Wahrheit bleiben. Die Gesellschaft nicht aufstacheln mit Titeln wie z.B. "Killerspiele" oder dem Text "Je blutiger, je realisticher destobesser" und am Wichtigsten ist, dass man schon Bilder zeigen sollte die auch auf Tatsachen beruhen.
Wie zum Beispiel nicht bei "Counter-Strike" ausschnitten was von Raketenwerfern erzählen, weil es sowas dort nie gab und es auch nie geben wird. Oder Blut, welches es dort Offiziell auch nie gab und geben wird.
Dann noch die Tatsache das sie einen der primitivsten Fehler machen, den schon ganz andere Personen wie z.B Rassisten machen. Sie haben dieses "Schubladendenken". Sie sind fest davon überzeugt, dass alle Egoshooterspieler Amokläufer werden oder Vergewaltiger.
Dieses verallgemeinern ist fast noch kränklicher für jeden CS spieler, als die Wahrheit zu verbiegen.
Ich würde mich freuen, wenn bei solchen reportagen doch etwas mehr auf Quellen geachtet werden und sich auch mal die Seiten der Spieler selber anzuhören. Wozu noch gesagt werden muss, dass auch vernünftige Menschen die Realität von Wahrheit unterscheiden können befragt werden sollten. Nicht nur solche die eh schon total Freaki sind.
Mit freundlichen Grüßen
Worldstalker alias DMM23