Der Bericht war erfreulich neutral/recherchiert. Ergebnis war: Sobald man das spielen eines Egoshooters beginnt, schaltet der Körper Emotionen aus und unterdrückt Angst usw oder so ähnlich. Das Gehirn konzentriert sich (voll) auf das Spiel, räumliche Vorstellung und Reaktion. Durch (häufiges) Spielen verbessert sich die Reaktion. Wenn man mit dem spielen aufhört bleibt der Blutdruck und noch-irgendwas (^^) noch etwas erhalten. Dies lässt bei häufigerem spielen nach, es ist also wenn nur für Anfänger “gefährlich”.
Bezüglich Ammokläufen haben die Egoshooter nichts damit zu Tun. Sie liefern lediglich ein “Drehbuch”, wobei actionreiche Filme einen doppelt so großen Einfluss ausüben wie Egoshooter.
Mehr fällt mir nu nichmehr ein. gruß