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Ein weiterer veröffentlichter ArenaNet Blog-Beitrag beschäftigt sich mit dem Item- und Belohnungssystem. […]

So bekommt jeder Spieler seine eigene Zufalls-Quelle. Also egal wer noch mit unterwegs ist oder wer wann eine Truhe öffnet, man bekommt was einem zufällt gewählt wird so oder so. Man will außerdem weiterhin, wie es in GW1 schon der Fall war, ein voriges und Spiel-externes Aufteilen der ergatterten Items, genauso wie ein Leer-ausgehen oder Klau aller Items durch eine Person verhindern. Sammelt man etwa Material aus der Umgebung (von Pflanzen, Erzvorkommen …) verschwinden diese nur für einen selbst; andere Personen können dort auch noch Material sammeln.

Dungeons sollen außerdem jeweils eigene, einmalige (dem Aussehen her) Items bieten. Bisher habe jeder Dungeon ein eigenes leichtes, mittleres und schweres Rüstungsset sowie ein eigenes, komplettes Waffenset.

Man möchte außerdem verhindern, dass man Rüstungen und Waffen tragen muss welche man gar nicht möchte, nur weil diese bessere Statistiken haben. Man soll selbst wählen können wie man aussieht. Daher wurde in GW2 ein Transmutationssystem eingeführt. Im In-Game Store wird man Steine für eine Transmutation kaufen können, mit welchen man 2 Items vom selben Typ vereint; eines wählt man als Aussehensquelle, die andere als Werte-Quelle.

Es wird wieder Aufrüstungskomponenten für Items geben, ähnlich etwa den Inschriften in GW1.

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